Die Heilenden Gärten im Juli – It’s summertime! (von Monika Kirschke)

GartenfotoIch lasse mich vollends auf mein Leben ein!

Mit dem Einschwingen in die zweite Jahreshälfte ist Entfaltung immer noch ein aktuelles Thema!
Physisch erleben wir, dass der Druck auf nicht gelebte Wahrheiten zunimmt. Für wache Augen lichten sich die Schleier des Vergessens, und es offenbaren sich Wege in die Eigenverantwortung. Vom Reden ins Tun kommen! Es geht immer nur im JETZT! Goldene Herzen erblühen in der Sommerzeit – im Einklang zwischen Aus- und Einatmen, Geben und Nehmen…

In der Numerologie steht die Sieben für göttliche Vollkommenheit, Fülle und Vollendung als Summe von 3 + 4: die Drei als heilige Zahl der Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiligem Geist, die Vier als Ganzheit der materiellen Welt, der vier Himmelsrichtungen, der vier Elemente. Damit vereinen sich das Göttliche und das Weltliche. Es gibt sieben Weltwunder, sieben Schöpfungstage, sieben Körperöffnungen und sieben Tugenden. Jesus erzählte sieben Gleichnisse vom Himmelreich und gebrauchte sieben »Ich bin«-Worte. Der Buddhismus kennt sieben Himmel. Eine Katze hat sieben Leben, Verliebte schweben im siebten Himmel. Aus Kindertagen kennen wir die Märchen »Schneewittchen und die sieben Zwergen hinter den sieben Bergen«, »Die sieben Raben« und »Der kleine Däumling« mit seinen Siebenmeilenstiefeln. Ein Regenbogen zählt sieben Farben. Erleben Sie die Magie und das Schauspiel eines doppelten Regenbogens! Es kann etwas in Ihnen verändern!Garten gießen

Der Garten im Sommer: Das richtige Gießen!

Die beste Zeit, den Garten zu bewässern, ist morgens zwischen sechs und acht Uhr … Gewöhnen Sie Ihre Pflanzen daran, sie ein- bis zweimal in der Woche reichlich zu gießen. Machen Sie nicht den Fehler, zu oft, aber mit zu wenig Wasser zu gießen. Es hat zur Folge, dass die Pflanzen nicht genügend Wurzelwerk ausbilden, um ihren Wasserbedarf selbst im Boden einzuholen. Die Faust-regel lautet: 30 l Wasser pro qm oder mehr. Nur so dringt das Wasser tief genug in den Boden ein. Bei einer 10-l-Gießkanne würde das Wasser z.B. nur ungefähr 10 cm tief in den Boden reichen. Es versteht sich von selbst, nicht in der Mittagshitze und nicht direkt auf die Blätter zu gießen (Wasserlupeneffekt). Wenn doch tagsüber gewässert wird, dann nur bei bedecktem Himmel oder im Wurzelbereich. Nicht vergessen, auch unter den Bäumen zu wässern!

Wer abends gießt, bereitet den Schnecken eine Rennstrecke. Nach einem Regenguss im trockenen Sommer ist es sinnvoll, die Bodenoberfläche zu lockern – egal, ob künstlich oder natürlich. Dadurch wird die Kapillarwirkung (Luftröhren) unterbrochen, was einer schnellen Wasserverdunstung und Nährstoffauswaschung entgegenwirkt. …

Erntezeit in Gottes GartenKapuzinerkresse im Garten

Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) – Blüte von Juni bis August, Würz- und Esspflanze. Ihr Vitamin-C-Gehalt stärkt das Immunsystem, sie ist hilfreich bei Erkältungen, wirkt antibiotisch bei Bronchitis und heilsam bei Harnwegsinfekten. Ihren Namen verdankt sie einem Sporn am hinteren Ende, der an die Kapuze einer Mönchskutte erinnert. Die runde Form ihrer Blätter ist eine Besonderheit, die ihr als Neophyte zu eigen ist: Sie weisen Schmutz ab, der mit dem nächsten Regen oder Tau einfach abgespült wird – vergleichbar ist dies mit dem Nanoeffekt der Lotosblätter. Kapuzinerkresse bringt sonnige Energie und Unternehmungslust für kopfbetonte Stubenhocker …

Auszüge aus: Heilende Gärten – Der Garten als Spiegel der Seele

Nächste Woche erfahren Sie mehr über die Heilenden Gärten im August.

Heilende Gärten

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Der Garten als Spiegel der Seele
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