16. Internationaler Heilerkongress der SDGH

Termine

02.06.2017  -  04.06.2017 

Beschreibung

Was geschieht mit dem inneren Kind, wenn wir als Heiler arbeiten? Wie können wir dem ungeheuren Anspruch, den andere, aber erst recht wir selbst an uns stellen, genügen? Was sollen wir nicht alles sein: heilend, liebevoll, mitfühlend, stets im Vertrauen, in uns selbst ruhend und immer im Fluss mit dem, was gerade ist. Nun, wir wissen, dass gerade Heiler oft vom Leben gebeutelt werden. Was passiert mit uns, wenn die Finanzen knapp werden? Wie gehen wir damit um, wenn sich niemand anmeldet? Wenn wir überfordert sind, wenn die Bedürfnisse unserer Klienten uns überrollen? Was ist mit unserer eigenen Bedürftigkeit, die uns allen innewohnt, egal, ob uns das gefällt oder nicht? Vielleicht dürfen wir Heiler lernen, ein wenig aufrichSusanne Hühntiger zu sein, wenn es um unsere Emotionen geht. Denn nur, wenn wir unsere eigene Bedürftigkeit anerkennen, können wir mitfühlend und liebevoll uns selbst gegenüber darauf reagieren. Tun wir das nicht, dann wirkt unser inneres Kind unterschwellig. Wir werden passiv-aggressiv, geraten ungewollt in Konkurrenz mit anderen, die ähnliches anbieten oder werden schlichtweg krank.

Dem Inneren Kind zuzuhören und Möglichkeiten zu finden, ihm eben jene Sicherheit zu vermitteln, die es so dringend braucht, wenn du als Heiler stabil und gesund bleiben willst.“

Susanne Hühns Anliegen ist “Körper und Seele in Harmonie zu vereinen” und das schon seit über 25 Jahren. Dabei geht sie ihren eigenen Weg als Forscherin des Bewusstseins und des Zusammenspiels zwischen Körper und Seele. „Denn Psychologie, Körperbewusstsein und Spiritualität kann nicht voneinander getrennt werden, wenn wir harmonisch und glücklich leben wollen.“ Dies ist einer ihrer Kernsätze.