Der kleine Hirtenjunge Norbu Namgyal wächst in den malerischen Bergen des indischen Himalayas auf, verlässt aber sein Dorf um in einem südindischen Internat bei buddhisstischen Mönchen zu leben. Sie geben ihm den Namen Citta »Bewusstsein«. Erst als junger Mann kehrt er zurück zu seiner Familie und trifft ein paar Jahre später auf die deutsche Touristin Sonja. Zwei Welten prallen aufeinander. Die beiden verlieben sich auf den ersten Blick und fühlen die karmische Verbindung, die eine tiefe Sehnsucht auslöst. Als Citta jedoch zu einer Verabredung nicht erscheint, trennen sich ihre Wege. Erst 25 Jahre später kehrt Sonja zurück und ihre gemeinsame Geschichte geht weiter.